15.10. - 16.10.2025

Hospiz- und Palliativtag 22.Notfallsymposium

Grußwort
Anmeldung
Programm Hospiz- und Palliativtag
Programm 22. Notfallsymposium
Allgemeine Hinweise
Kosten / Zertifizierung
Ausstellerverzeichnis

Liebe Kameradinnen und Kameraden,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,

zwei Tage, zwei unterschiedliche Bereiche. Und trotzdem für ALLE etwas dabei.

Häufig werde ich gefragt, warum ist der Hospiz-und Palliativtag mit dem Notfallsymposium zu tun? Die Antwort liegt auf der Hand: Alle Akteure sind bestrebt, sich in Ihrem Handeln, vorhandene Netzwerke zu bedienen oder wenn diese nicht vorhanden sind, immer wieder neue Netzwerke zu bilden.

Das haben wir für den Hospiz- und Palliativtag gemacht, das bestehende Hospiz-und Palliativnetzwerk Ammerland, hat mit der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie eine starke Partnerin gefunden, die einen solchen Tag erst möglich macht.

Wenn ein Notfallsymposium alljährlich wieder spannende, abwechslungsreiche und aktuelle Vorträge und Workshops bieten will, ist eine Kooperation mit Akteuren aus der Notfallmedizin unumgänglich und wird ebenfalls seit Jahren gelebt. In diesem Jahr ist insbesondere das Bildungszentrum der Feuerwehr Oldenburg und das Malteser Schulungszentrum Nellinghof an den Planungen und Vorbereitungen involviert. Auch das DRK-Bildungszentrum ist mit Vorträgen ebenfalls zum wiederholten Male dabei.

 

„Der letzte Wagen ist immer ein Kombi“ das sang einst Gunter Gabriel. Dieser Titel kam uns in den Sinn, als wir einen passenden Titel für den Hospiz- und Palliativtag suchten. Gleich sein- und doch Anders, so wollte das Team unseres Hospiz- und Palliativnetzwerk Ammerland in die Planungen für den 2.Hospiz-und Palliativtag im Landkreis Ammerland gehen.

Lange Treffen, Diskussionen und konstruktive Gespräche brachten das nun vorliegende Programm hervor.

Ein umfangreiches, informatives und aktuelles Programm wurde durch das Team zusammengestellt und bietet nun neben den umfangreichen Austausch in den Workshops auch viele interessante und spannen Vorträge. Ich bedanke mich herzlich bei allen Beteiligten aus dem Hospiz-und Palliativnetzwerk Ammerland für die Zusammenarbeit und Gestaltung eines so gelungenen Programms.

 

Für das Notfallsymposium steht sicher immer die Aktualität der Themen und die interdisziplinäre Vielfalt der Themen eine Rolle. Erfahrungsgemäß ist es immer sehr leicht Dozenten zu finden, die über Kompetenzen in den jeweiligen Fachbereichen verfügen und hochmotiviert sind, mit den Teilnehmern in den fachlichen und kollegialen zu gehen.

Das alles macht es leicht ein solches Programm zu gestalten und über Jahre hinweg auf diesem Niveau zu halten.

Liebe Interessierte und liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer ich wünsche Ihnen im Namen aller Beteiligten zwei Tage voller Vielfalt, voller Erfahrungen und natürlich voller Austausch. Ganz egal, ob Sie nur den Hospiz-und Palliativtag, das Notfallsymposium oder beide Veranstaltungen besuchen, es ist sicher für jeden Teilnehmer etwas dabei und vielleicht ist ja auch einmal der Blick über den Tellerrand eine Bereicherung.

OSB Frank Lukoschus

Unter folgendem Link können Sie sich anmelden:

https://events.dgwmp.de/de/Notfallsymposium-2025/

 

Programmübersicht – 2. Palliativ- und Hospiztag im Ammerland am 15. Oktober 2025
„Der letzte Wagen ist immer ein Kombi“ (Gunter Gabriel)
Gleich sein – und doch Anders

8.00 – 9.00 Uhr Registrierung & Stehcafe

9.00 – 9.15 Uhr Grußworte

9.15 – 10.00 Uhr VORTRAG – Dr. phil. Ute Siebert – Trainerin für Diversitätskompetenz im Gesundheitswesen, Supervision & Beratung; Wiss. Mitarbeiterin im Projekt “Empowerment
für Diversität – Allianz für Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung” an der Charité –
Universitätsmedizin Berlin Diversitätssensiblie Palliative Care für Menschen
mit Migrations- und Fluchtgeschichte in muslimischen und jüdischen Kontext

10.00 – 10.45 Uhr VORTRAG – Prof. Dr. rer. biol. hum. Maria Wasner –
Kommunikationswissenschaftlerin und Psychoonkologin
am Klinikum Großhadern der Ludwig-MaximiliansUniversität (LMU) in München die Klinik für
Palliativmedizin mit aufgebaut und Durchführung von Forschungsprojekten. Seit 2008 Professur für Soziale Arbeit in Palliative Care an der Katholischen Stiftungshochschule (KSH) München
2012 – 2018 Vizepräsidentin der Dt. Gesellschaft für Palliativmedizin Kultursensibilität am Lebensende.

PAUSE 30 Minuten Kaffeepause und Besuch der Ausstellung

11.15 – 12.00 Uhr VORTRAG – Anne Artmeyer –Referentin für Migration im Rahmen der Integrationsagenturen NRW beim DRK Landesverband Westfalen-Lippe e.V., Ethnologin M.A.,
interkulturelle Trainerin (zert.) und Fachkrankenschwester Palliative Care. Dozentin mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Krankheit im Migrationskontext für Berufsgruppen im Gesundheitswesen – Stille Trauer – laute Klage. Sterben, Tod und Trauer in einer vielfältigen Welt.

12.00 – 12.45 Uhr DISKUSSION – Wie viel Vielfalt darf es sein (am Lebensende in der Palliativversorgung – pflegerisch und medizinisch)?
Moderation: Carola Schede
Kea Bünnemeyer für das Netzwerk Hospiz- und Palliativarbeit im Ammerland und Umgebung,
Hospizleitung Ammerland Hospiz Wiebke Kempen Notärztin und Allgemeinmedizinerin mit
Hausarztpraxis in der Region 
Dr. med. Matthias Kreft Palliativmediziner in der Region 
Anne Artmeyer Referentin für Migration im Rahmen der Integrationsagenturen NRW beim DRK Landesverband Westfalen-Lippe e.V.

PAUSE 45 Minuten Mittagessen und Besuch der Ausstellung

13.30 – 15.00 Uhr Workshopphase

PAUSE 15 Minuten Kaffee & Kuchen und Besuch der Ausstellung

15.15 – 16.00 Uhr VORTRAG – Lunderstädt, Brigitta M.A.- Dozentin hat interkulturelle Didaktik, Publizistik und Anglistik studiert, ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin und wirkt seit 20 Jahren in den Bereichen Healthcare, Wirtschaft und Bildung für In- und Ausländer – Kultursensible Begleitung am Lebensende – Reflexion der eigenen Haltung

16.00 – 16.45 Uhr VORTRAG – Frederike Dirks Religionswissenschaftlerin M.A., mit Spezialisierung auf Bestattungskultur (sepulkralkulturelle Interessensschwerpunkte: u.a. Nachhaltigkeit, & religiöse
Traditionen) Selbstständig als Autorin und Referentin mit „Bestattungskultur erleben“ um den Tod gesellschaftlich zu enttabuisieren Friedhof als Ort für Integration, Sichtbar- & Zugehörigkeit (von marginalisierten Gruppen)

16.45 – 17.00 Uhr Verabschiedung durch das Netzwerk

WORKSHOP 1 Nese Ebel – Sozialpädagogin B.A., Leitung Fachstelle Kultursensible Begleitung – Migration, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliative-Care-Fachkraft – Praktische Tipps zur kultursensiblen Begleitung am Lebensende in der häuslichen Umgebung – Praxisnah, interaktiv und reflektiv mit dem Ziel, Teilnehmende für kulturelle Unterschiede und Bedürfnisse in der Sterbebegleitung zu sensibilisieren und ihnen konkrete Handlungshilfen an die Hand zu geben. Gerne auch an mitgebrachten Fallbeispielen aus dem
Versorgungsalltag.

WORKSHOP 2 Dr. phil. Ute Siebert – Trainerin für Diversitätskompetenz im Gesundheitswesen, Supervision & Beratung; Wiss. Mitarbeiterin Diversitätskompetenz im Kontext von Palliative
Care – Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis erarbeiten wir, welche Kompetenzen wir brauchen, um
Menschen in ihrer letzten Lebensphase diversitätssensibel zu begleiten und zu versorgen.

WORKSHOP 3 Prof. Dr. Maria Wasner – Kommunikationswissenschaftlerin und Psychoonkologin –
Transkulturelle Begleitung am Lebensende – Die Lebenswelt von Menschen mit anderen kulturellem
Hintergrund und der Umgang mit ihr verlangen von Begleitern bzw. Behandlern nicht nur Wissen, sondern auch eine bestimmte Haltung und Fertigkeiten. Der transkulturelle Ansatz nach Domenig, angepasst an die Erfordernisse in der hospizlichen bzw. palliativen Begleitung, hat sich in der Praxis als sehr hilfreich erwiesen. Dieser Ansatz wird im Workshop vorgestellt und seine Anwendung anhand von Fallbeispielen diskutiert.

WORKSHOP 4 Frederike Dirks Religionswissenschaftlerin M.A., mit Spezialisierung auf Bestattungskultur (sepulkralkulturelle Interessensschwerpunkte: u.a. Nachhaltigkeit, & religiöse
Traditionen), Selbstständig als Autorin und Referentin mit „Bestattungskultur erleben“ um den Tod gesellschaftlich zu enttabuisieren – Kulturelle Sensibilität im Umgang mit Bestattung

WORKSHOP 5 Moustafa Arksousi – ehrenamtlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Hospizdienst Oldenburg_da-sein.de im Schwerpunkt Kinder und Jugend-Onlineberatung Interkulturelle Sterbe- und Trauerbegleitung – In einer zunehmend multikulturellen Gesellschaft ist kultursensible Trauer- und Sterbebegleitung unerlässlich. Dieser Workshop vermittelt grundlegende interkulturelle Kompetenzen und beleuchtet die Unterschiede zwischen Kultur und Religion im Umgang mit Tod und Trauer. Teilnehmende lernen, wie eine einfühlsame und respektvolle Kommunikation im interkulturellen Kontext gelingen kann und welche Besonderheiten es bei der Begleitung von Menschen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zu beachten gilt.

WORKSHOP 6 Marlies Lammers – Bäuerin, Mimikresonanz®-Trainerin, akademische Palliativexpertin, Kursleitung Letzte Hilfe, Multiplikatorin Demenz-Balance Modell, Die Fährfrau® – Trau- und Trauerrednerin, Autorin, Dozentin für Palliative Care – Ich sehe das, was Du nicht sagst – In diesem
Kurzworkshop lernen Sie exemplarisch zwei Emotionen (Trauer, Ekel) kennen, bekommen einen kleinen Einblick in die nonverbale Kommunikation und machen einen Selbsttest, um Ihre Emotionserkennungsfähigkeit zu testen. Sie werden hinterher den Gefühlsausdruck Schmerz treffsicherer erkennen können. Bringen Sie bitte Schreibutensilien und Papier mit.

WORKSHOP 7 Sonja Schäfer – Koordinatorin und Dozentin für Ethikberatung im Gesundheitswesen (K2, AEM), Vorsitzende Klinisches Ethik Komitee Klinikum Bremen-Mitte, ehrenamtliche Moderatorin ethische Fallbesprechung Hospiz Horn e.V., Initiatorin Bremer Netzwerk Ethikberatung, Mediatorin,
Organspendebeauftragte von Bremen/Bremerhaven, Letzte Hilfe Kursleiterin, Dozentin und Fachprüferin in den Fachweiterbildungen Onkologie, Palliative Care, Stationsleitung, Palliative Care-Fachkraft Wie viel Vielfalt darf es sein? – Immer mehr Krankenhäuser und ambulante Einrichtungen schaffen Räume für die Reflexion ethischer Fragen – besonders wichtig im Umgang mit Vielfalt und Individualität. Unterschiedliche Perspektiven, Werte und Lebensrealitäten bereichern die ethische Beratung und fördern eine umfassendere Reflexion. „Ethik braucht die Kompetenz geteilter
Inkompetenz. Niemand hat alleine den Blick auf das Ganze“ (Heller & Reitinger 2010).

WORKSHOP 8 Brigitta Lunderstädt M.A.- Dozentin hat interkulturelle Didaktik, Publizistik und Anglistik studiert, ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin und wirkt seit 20 Jahren in den Bereichen Healthcare, Wirtschaft und Bildung für In- und Ausländer – Kultur in der letzten Lebensphase entdecken – Kultur begleitet uns bis ans Lebensende – und prägt unser Verständnis von Krankheit, Sterben und Tod.
Was als richtig oder falsch gilt, kann kulturell sehr verschieden sein – ebenso wie Vorstellungen von guter Betreuung. Der Umgang mit dieser Vielfalt in der letzten Lebensphase ist herausfordernd, kann aber auch bereichern. Im Workshop entdecken Sie den Begriff „Kultur“ durch praxisnahe Übungen:
Wie unterschiedlich ticken wir? Welche kulturellen Orientierungen gibt es? Und was bedeutet das für die palliative Begleitung? Sie gewinnen neue Perspektiven, reflektieren Handlungsmöglichkeiten und lernen, kulturelle Unterschiede sicherer und wertschätzender zu begegnen.

WORKSHOP 9 Anne Artmeyer –Referentin für Migration im Rahmen der Integrationsagenturen NRW beim DRK Landesverband Westfalen-Lippe e.V., Ethnologin M.A., interkulturelle Trainerin (zert.) und Fachkrankenschwester Palliative Care. Dozentin mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Krankheit im Migrationskontext für Berufsgruppen im Gesundheitswesen – Sterben, Tod und Trauer in einer
vielfältigen Gesellschaft – Umsetzung in den Alltag palliativer Versorgung – Wie kann eine vielfaltssensible Sterbe- und Trauerbegleitung in der palliativen Versorgung aussehen?
Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gewährleisten diesen Prozess? Oft sind Pflegende
verunsichert, wenn sie mit anderen Formen der Trauer und der Begleitung am Lebensende in Berührung kommen. Der Wunsch nach eindeutigen Antworten und Anleitung in diesen
Begegnungen ist nachvollziehbar, aber nicht hilfreich. Was braucht es an Unterstützung, um dem entgegenzuwirken? Der Workshop will diesen Themen nachgehen sowie eigene Erfahrungen und Fallbeispiele aus dem Alltag, vor dem Hintergrund erfolgter Migration und anderer Lebenswelten berücksichtigen.

Notfallsymposium 15.10 und 16.10.2025

Mittwoch 15.10.2025

13:00 bis 13:45 Uhr Blutstillung! Einfach mal machen!
Andre Budelmann Bildungszentrum
der Berufsfeuerwehr Oldenburg

14:00 bis 14:45 Uhr Sonographie! Nur wenn wir es machen können wir Vor- und ggf. Nachteile erkennen. Dr.med Wüstenbecker Ärztliche Leitung Klinisches Trainingszentrum  Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

15:00 bis15:45 Uhr Atemwegsmanagement. “Mehr als nur die Luftpumpe”
Christian Freye
DRK Bildungszentrum Oldenburg

Donnerstag 16.10.2025

08:30 Uhr Begrüßung Präsident der DGWMP e.V. Herr GA a. D. Dr. Schoeps & Frank Lukoschus
AK Gesundheitsfachberufe der DGWMP e.V.

09:00 – 09:30 Uhr Aus Fehlern wird Sicherheit – Wie Fehler zur Ressource  werden. 
Heiko Klaassen Bildungszentrum der Feuerwehr Oldenburg

09:35- 10:05 Uhr  Algorithmen DBRD vs.NUN Frank Flake Vorsitzender Deutscher Berufsverband Rettungsdienst

Kaffeepause

10:30 – 11:00 Uhr Was verpassen wir, wenn wir Low Code Einsätze ignorieren Paula Wöbse, Tom Walczak Malteser Schulungszentrum Malteser Schulungszentrum Nellinghof

11:05 – 11:35 Uhr  Ebola: – Was wäre, wenn? Matthias Thöle Malteser Schulungszentrum Nellinghof

11:40 – 12:10 Uhr Sepsis, das Aschenputtel im Rettungsdienst | Dr. HagenBehnke Rettungsdienst Chefarzt Krankenhaus Wittmund

13:00- 13:30 Uhr Rettungsdienst im Zeichen der Zeitenwende | Michael Peter Geschäftsführer Rettungsdienst Ammerland gGmbH

13:35 – 14:05 Uhr Sinn und Unsinn der präklinischen Sonographie | Johannes Ziemens Chefarzt
 Zentrale Notaufnahme St.Marien Hospital Vechta Ltd.Notarzt LK Vechta

14:10- 14:40 Uhr Akademisierung im Rettungsdienst – Muss das sein?  Frank Flake Vorsitzender
 Deutscher Berufsverband Rettungsdienst

Kaffeepause

15:00 bis 15:30 Uhr Besondere Situationen in der ZNA – Ein neuer Fall – Dr.Thomas Henke  Chefarzt Zentrum für Notfallmedizin Evangelisches Krankenhaus Oldenburg

15:35 bis 16:05 Uhr Herzrhythmusstörungen Die wiederkehrende Herausforderung | Oberfeldarzt Dr. Alexander  Giebels. ZNA Klinikzentrum  Westerstede

Veranstalter:

Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e. V.
Neckarstraße 2a
53175 Bonn
Tel.: 0228 632420
E-Mail: bundesgeschaeftsstelle@dgwmp.de
www.dgwmp.de

Veranstaltungsort:

Europaschule Gymnasium Westerstede
Gartenstraße 16, 26655 Westerstede

 

 

Kostenbeiträge

Hospiz- und Palliativtag  25,00 €
22. Notfallsymposium      15,00 €

Get-together am 15.10.2025  
altes Stadthaus
30,00 Euro/Person

Traditionelles Grünkohlessen am 16.10.2025 
22,50 Euro/ Person

 

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass eine kostenfreie Stornierung bis zu 5 Werktage vor Veranstaltungsbeginn möglich ist. Bei einer späteren Stornierung wird der gesamte Betrag der Buchung fällig. Die Stornierung bedarf der Schriftform.

folgt in Kürze